Scuba - Fantasy Rollenspiel
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Scuba - Fantasy Rollenspiel

Ein Fantasy Rollenspiel
 
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 Yukiko Nobilitas

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Yukiko
Prinzessin von Scuba
Prinzessin von Scuba
Yukiko


Anzahl der Beiträge : 91
Anmeldedatum : 23.01.11
Alter : 27

Charakter der Figur
Gesinnung: Gut
Rasse: Mystral
Stimmung: gut

Yukiko Nobilitas Empty
BeitragThema: Yukiko Nobilitas   Yukiko Nobilitas EmptyMi Jan 26, 2011 5:20 pm

Name: Yukiko Nobilitas

Alter: 155 / 16

Geschlecht: Weiblich

Rasse: Mystral

Klasse: Magierin, Königin

Gesinnung: Gut

Persönlichkeit: Yukiko ist still, sehr zurückhaltend und intelligent. Auf den ersten Blick scheint sie eingebildet und kalt zu sein, was zum Teil zu trifft. Doch beim besseren kennen lernen, erkennt man ihre Warmherzigkeit, wie die untergehende Sonne zwischen den Herbstbäumen. Sie lässt sich auf keine Dummheiten ein und benutzt öfter ihren Kopf als ihr Herz. Sie benimmt sich schon lange nicht mehr wie eine Prinzessin, sondern hilft öfter in der Stadt und im Land.

Fähigkeiten: Als Mystral besitzt sie mächtige magische Fähigkeiten, die schon früh gefördert wurden und daher stark ausgeprägt sind. Im Kindesalter begann man damit, sie in den Künsten der Heil- und Lichtmagie zu unterrichten. Das damals noch lernbegierige Mädchen machte schnell große Fortschritte und heute ist es für sie ein Leichtes, auch sehr schwere Verletzungen ohne Narbenbildung in kurzer Zeit zu verschließen, Schmerzen zu stillen oder Gifte zu neutralisieren. Später entschied sie sich, Unterricht im Bogenschießen zu nehmen, um neben den Empfängen und Prinzessinenpflichten noch eine andere Beschäftigung zu haben. Sie verbrachte viel Zeit mit Pfeil und Bogen und ist inzwischen eine geübte Schützin, die ihr Ziel nur selten verfehlt – je schneller sich das Ziel bewegt desto größer wird jedoch die Ausfallquote. Auch ist es ihr möglich, ihre magischen Fähigkeiten in die Pfeile einzuspeisen und ihnen so zum Beispiel elementare Effekte zu geben. Ebenso kann sie mit ihren Pfeilen Schutzschilde und Barrieren durchbrechen, solange diese nicht übermäßig stark sind. Im letzten Kampf in den sie verwickelt war, gelang es ihr, einen Bogen aus Licht zu erschaffen und diesen als Waffe zu nutzen. Seither hatte sie dies nicht mehr versucht, also weiß sie auch nicht ob es eine wirkliche Fähigkeit ist oder lediglich im Affekt über ihre Grenzen hinaus gewachsen war. Schließlich stellte auch das Bogenschießen keine richtige Ablenkung mehr für sie da, weswegen sie ihren Rosengarten anlegte und viel Zeit dort verbrachte. Nach kurzer Zeit erwachte ihre Leidenschaft für diese wunderschönen und doch ‚wehrhaften‘ Blumen und sie begann, sich intensiver mit ihnen zu befassen. Yukiko stellte fest, dass sie das Wachstum der Pflanzen beeinflussen kann. Sie kann sie schneller wachsen lassen oder verdorrte Pflanzen wiederbeleben. Letzten Endes entwickelte sie auch ihren eigenen Kampfstil mit den Blüten dieser Pflanzen: Sie kann Rosenblüten wie aus dem Nichts erscheinen lassen und diese als Waffe gegen ihre Feinde richten. So kitschig und harmlos das auch klingen mag, diese Blüten sind scharf wie Rasierklingen und unheimlich schnell. Zudem kann sie ihre magischen Fähigkeiten mit ihnen verschmelzen und sie so noch wirkungsvoller machen. Welchen Effekt sie gerade haben kann man an der Farbe erkennen, so enthalten grüne Rosenblüten beispielsweise Gift, während eisblaue kalt sind und den Gegner bei Berührung Erfrierungen zufügen und ihn verlangsamen bis lähmen können. Neben diesen beiden gibt es aber noch zahlreiche weitere.
Im Nachkampf ist der Mädchen jedoch stark im Nachteil da alle ihre Angriffe auf Distanz ausgelegt sind. Deshalb meidet sie die Nähe des Gegners und versucht immer, möglichst weit von ihm fern zu bleiben. Dafür ist der zweite Aspekt ihrer ‚Rosenmagie‘ äußerst nützlich. Zusätzlich zu den Rosenblättern kann sie auch ihre Ranken beschwören und gegen den Gegner einsetzen. Diese kann sie aus dem Boden sprießen lassen, aber auch aus Wänden, Pflanzen, Gegenständen oder sogar ihrem eigenen Körper. Damit kann sie den Feind fesseln, wobei sich die Dornen in dessen Fleisch bohren können. Auch hier ist es möglich, Nebeneffekte über die Dornen einzuschleusen. Neben der Möglichkeit, die Ranken im Kampf einzusetzen, kann sie sie natürlich auch nutzen um an vorher unerreichbare Orte zu kommen – dann haben sie natürlich keine Dornen.

Begleiter: Ray

Herkunft: Der Königshof Scubas

Vergangenheit:Yukiko ist als Königstochter im Palast von Scuba aufgewachsen. Das bedeutete für sie vor allem den Verlust ihrer Kindheit, denn von Anfang an waren ihre Eltern darauf versessen, ihr gutes Benehmen einzutrichtern. Sie hatte immer ruhig und höflich zu sein, auch hatte sie Anwesenheitspflicht bei jeder höfischen Veranstaltung. Auch wurde ihr ein Privatlehrer zugewiesen, der ihr alles beibrachte, was sie eigentlich nicht hatte wissen wollen. Dazu gehörten allerhand Fakten über das Land, Politik, aber auch Literatur und Geschichte, genauso wie Heil- und Lichtmagie bei einem mächtigen Magier ihres Heimatslandes. Es war genug Stoff um den ganzen Tag zu füllen, dagegen waren die Bälle geradezu Erlösung, auch wenn sie dort förmlich hin und her geschupst wurde, damit sie jede annähernd angesehene Familie als das Vorzeigekind des Königshof kennen lernen konnte. Das ging bis zu ihrem 11. Lebensjahr so, dann suchte sie sich eine Möglichkeit diesem Tagesablauf zu entkommen. Keine ihrer Alternativen gefiel ihren Eltern, nichts war angemessen für eine Prinzessin. Schließlich einigten sich beide Parteien auf Klavierunterricht und Reitstunden – Klavierspielen sei nobel genug für eine Dame ihrer Herkunft und Reiten gehöre ohnehin auf die Liste der noch zu lernenden Dinge. Allerdings dauerte es nur zwei Jahre bis sie auch diese beiden Tätigkeiten unter den Vorschriften ihrer Eltern nicht mehr ertragen konnte. Also begann die Suche von neuem, zu diesem Zeitpunkt hatte Yukiko jedoch schon angefangen sich mehr und mehr zurück zu ziehen und sich hin und wieder den Anweisungen ihrer Eltern zu wiedersetzen. Endlose Diskussionen und Tage in der Bibliothek später stand es fest das Yukiko ab sofort Bogenschießen lernen würde. Unerwarteter Weise schien sie ein Talent dafür zu haben und so machte sie schnell große Fortschritte. Auch konnten ihr ihre Eltern nicht hinein reden da sie nichts davon verstanden. Demnach blieb die Begeisterung eine ganze Weile erhalten, wurde jedoch gebremst als die einzige Möglichkeit einer weiteren Verbesserung die Jagd war. Sie war der Meinung dass die Tiere nicht dafür sterben sollten nur damit sie lernte auf sich bewegende Ziele zu schießen. Also brach sie ihre Ausbildung an dieser Stelle ab und verbrachte sehr viel Zeit allein auf ihrem Zimmer, mittlerweile war sie 15. Jahre alt und es gab nicht mehr viel was der Privatlehrer ihr hätte beibringen können. Es war eine Phase, in der sie ungewöhnlich viel Freizeit hatte, mit der sie aber nichts anzufangen wusste. Yukiko starrte oft aus dem Fenster, bis sie die grüne Fläche des Labyrinthes des Schlossgartens leid war. Dabei kam ihr jedoch eine Idee: Dieses Labyrinth brauchte niemand, und besonders ansehnlich sah es auch nicht aus. Wieso entfernte man die Hecken nicht einfach und pflanzte etwas Schönes an? Mit dieser Idee ging sie zu ihren Eltern, die ausnahmsweise keine Einwände hatten, solange sich Yukiko selbst um das Projekt kümmerte. Ihre Wahl fiel auf Rosen, in allen Farben, Variationen und Größen. Anfangs scheuchte sie eine Menge Hofgärtner umher, aber sobald die Bauten, Ornamente und Abdeckungen standen kümmerte sie sich allein um die Sprösslinge, die sich schnell zu prächtigen Rosen entwickelten. Ab sofort verbrachte sie sämtliche Freizeit in ihrem Rosengarten und begann sich für diese Blumen zu begeistern. Ihre Veranlagung für Magie sprang auf diese Begeisterung über und so entstand die Idee, ihre eigene Magieform auf der Basis von Rosen zu entwickeln. Zusammen mit der Pflege des Rosengartens hatte sie nun endlich eine Beschäftigung, die sie wirklich interessierte, die sie gerne machte und von dem höfischen Trara ablenkte. Ihr Verhalten beruhigte sich und sie verstand sich nach und nach wieder besser mit ihren Eltern. Dennoch ging sie nicht gerne auf all die Veranstaltungen und hielt sich lieber in ihrem Garten als im Schloss auf. Auch hatte sie angefangen, sich für den Rest der Stadt zu interessieren, jene Bezirke die hinter den Schlossmauern lagen. Also schlich sie sich des Öfteren aus dem Schloss hinaus und sah sich dort um. Sie lernte viel für die Wesen, die dort lebten, aber ihre naive Art legte sie nicht schnell genug ab, auch wenn sie dort eine Menge Krawalle und Gewalt gesehen hatte, geht sie trotzdem immer noch hin.


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